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Es dürfte jedem unmissverständlich klar sein, dass ein Briefkasten, seine Aufgabe nicht erfüllen kann, wenn man ihn nicht ordentlich beschriftet. Ein Briefkastenschild sollte daher bestimmten Regeln folgen, damit man auch eindeutig sicher stellen kann, dass die Post, vom korrekten Empfänger empfangen wird. Vor allem für den Briefträger ist diese von Bedeutung, der nämlich genau das sicher stellen muss, oder die Post sonst nicht zustellen darf. Vor- und Nachname am BriefkastenIn einem Mehrfamilienhaus und besondre in Wohnanlagen, wo bis zu einhundert Wohnungen und mehr zu finden sind, kann es schnell passieren, dass mehrere Mieter mit dem gleichen Nachnamen einziehen. Es dürfte für den Postboten dann eine schöne Verwirrung sein, die Post korrekt zu sortieren und zu zustellen. Im Zweifel wird Dieser die Post einfach wieder mitnehmen und als unzustellbar vermehrken. Von daher ist es immer von eigenem Interesse auf das Briefkastenschild den Vornamen und den Nachnamen zu schrieben. So kann man auch dann, wenn es den Nachnamen mehrfach gibt, eindeutig erkennen zu wem der Briefkasten gehört. Sauber und klarWichtig ist bei einem Briefkastenschild und namensschild Briefkasten auch, dass man erkennen kann was dort steht. Es gibt einige Mieter die lassen in Sachen Briefkastenbeschriftung ihre Phantasie spielen und werden kreativ. Da kommt es schon mal vor, dass mit allerhand Farben und/oder Schnörkel gearbeitet wird. Doch auch dies kann dazu führen, dass der Postbote nicht erkennen kann wem der Briefkasten gehört. Von daher sollte man auf Schnörkel, Blüten und bunte Farben verzichten. Ein einfaches Briefkastenschild mit keine werbung aufkleber und deutlich lesbarem Namen, am besten in der Komplementärfarbe zum Briefkasten. So sollte man zum Beispiel auch darauf verzichten den Briefkasten mit Hand zu beschriften. Auch hier kann es zu Unleserlichkeiten kommen. Noch dazu kann durch Regen die Farbe verlaufen und mann kann dann gar nicht mehr erkennen zu wem dieser Briefkasten gehört. |
