Sie leiden unter Blähungen oder wünschen sich ein Gericht, welches Ihre innere Balance wiederherstellt? Moong Dal ist die richtige Wahl, denn das ayurvedische Rezept ist eine Köstlichkeit und darüber hinaus ungemein bekömmlich. Es punktet durch eine leichte Verdaulichkeit und ist von daher sehr beliebt. Folgen Sie einfach unserem Rezept und genießen Sie Ihre eigene Schüssel Moong Dal.
Für Moong Dal benötigen Sie: – 200 Gramm gelbe Mungbohnen – 1 Teelöffel Kurkuma – 1 Teelöffel Curryblätter – 3fache Menge an Wasser
Für den Gewürzsud benötigen Sie: – 2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen – 1 Teelöffel Fünfgewürzpulver – 1 gestrichener Teelöffel Steinsalz – 1 Esslöffel Ghee
Los geht’s: Schritt 1: Bevor Sie die Mungbohnen zubereiten können, müssen jene mindestens für eine Stunde im Wasser liegen. Dadurch verringert sich die Kochzeit um ein Vielfaches. Nach der Stunde, oder auch dem Einweichen über Nacht, gießen Sie das Wasser ab. Schritt 2: Geben Sie die Bohnen in einen ausreichend großen Topf. Fügen Sie jetzt das Wasser sowie die Curryblätter und die Kurkuma hinzu. Decken Sie den Topf ab und lassen Sie den Mix bei mittlerer Hitze etwa 25 Minuten köcheln. Sie können ab und an mit einem Messer hineinstechen und prüfen, wie weich die Bohnen sind. Schritt 3: In der Zwischenzeit kümmern Sie sich um den Gewürzsud. In einen weiteren Topf geben Sie das Ghee und zerlassen es langsam bei mittlerer Hitze. Rösten Sie darin die Kreuzkümmelsamen an. Sobald sich ein intensives Aroma verbreitet, fügen Sie das Fünfgewürzpulver und das Steinsalz hinzu. Vermischen Sie alles mit dem Ghee und nehmen Sie es dann vom Herd. Schritt 4: Sobald die Bohnen gar und weich sind, nehmen Sie auch das Moong Dal vom Herd. Fügen Sie den Gewürzsud hinzu und vermischen Sie alles gründlich. Danach können Sie das Gericht bereits genießen. Tipp: Unser Rezept ist lediglich die Basis, denn Sie können Moong Dal individuell erweitern. Zum Beispiel schmeckt das Gericht wunderbar mit anderen Gemüsesorten, wie Kartoffel- oder Karottenwürfeln. Sie können auch etwas frischen Spinat hinzugeben, um Ihre Vitamindepots zu füllen. Wichtig ist nur, dass Sie den Wasseranteil neu berechnen, wenn Sie zu anderem Gemüse greifen. Ansonsten guten Appetit! |